Wie jedes Jahr steht Weihnachten ziemlich unverhofft vor der Tür. Spätestens kurz vor dem dritten Advent sollten Sie sich Gedanken um Ihre Weihnachtskarten machen, die Sie an Ihre Geschäftspartner versenden möchten. Schließlich bietet sich der Dezember hervorragend dafür an sich für das vergangene Jahr zu bedanken und zuversichtlich nach vorne zu blicken. Damit Sie den richtigen Stil finden, haben wir die 6 Todsünden beim Weihnachtskarten-Versand für Sie zusammengestellt.
Jedes Jahr zu Weihnachten werden massenweise Weihnachtskarten, -briefe oder –mailings versendet. Ein bloßer Adressaufkleber im Adressfeld reicht nicht aus um die Weihnachtsgrüße zu personalisieren. Zeigen Sie Ihrem Geschäftspartner Ihre Wertschätzung, indem Sie eine individuelle Ansprache wählen und direkt an Ihn adressieren.
Zur Weihnachtszeit starten viele Geschäftskollegen schon ein paar Tage vor Heiligabend in den Urlaub. Wer seine Weihnachtspost zu spät versendet läuft Gefahr, dass diese erst im neuen Jahr gelesen wird und sie ohne weitere Beachtung in den Papierkorb wandert. Um das zu vermeiden sollten Sie frühzeitig, idealerweise spätestens bis zum 3. Advent, an die Versendung gedacht haben.
Eine unleserliche oder zu verschnörkelte Schrift, verpixelte Bilder oder unpassende Motive haben auf einer Weihnachtskarte nichts verloren. Selbst gestaltete Karten sind auch leider nicht immer gut gemacht. Gestalterische Super-GAUs können verhindert werden, indem ein kompetenter Designer beauftragt wird. Dieser kennt nicht nur die Gestaltungsrichtlinien, sondern weiß zudem auch noch, wie das Corporate Design des eigenen Unternehmens in die Gestaltung miteinfließen kann.
Eine Weihnachtskarte soll nicht das Verkaufen zum Ziel haben. Vielmehr ist es eine Geste der Dankbarkeit, die die Verbindung zu Ihrem Geschäftskollegen stärkt und positiv beeinflusst. Jegliche Form von Werbung ist hier somit fehl am Platz und sollte vermieden werden.
Ein Zitat oder ein weihnachtlicher Spruch kann wohl in den meisten Weihnachtskarten gefunden werden. Was sich schon fast als gängiger Standard in der Geschäftswelt etabliert hat, kann nicht grundlegend falsch sein. Nehmen Sie sich doch mal eine Minute Zeit und überlegen Sie sich, was Ihre Zusammenarbeit im vergangenen Jahr besonders gemacht hat. Ein paar ehrliche Worte müssen nicht lang sein und sind zudem noch wirkungsvoller als leere Floskeln. Ein weiterer Tipp: Handgeschrieben wirkt das Ganze noch eine Spur edler und persönlicher.
Erst durch eine Unterschrift wird eine Weihnachtskarte zu einem persönlichen Einzelstück. Stempel oder gedruckte Varianten des Namens sind ungeeignet und haben auf einer Weihnachtskarte nichts zu suchen. Auch bevor ein Praktikant oder der Ehepartner stellvertretend für den Geschäftsführer unterschreibt, sollte dieser lieber selbst zum Füller oder Kugelschreiber greifen. Erst die eigene Unterschrift rundet eine perfekte Weihnachtskarte liebevoll ab.
Immer mehr Unternehmen versenden lieber eine Weihnachtsmail anstelle einer Weihnachtskarte. Auch hier gibt es Möglichkeiten eine E-Mail optisch aufzuwerten. Anstelle eines bloßen Textes, der dann an einen großen Verteiler in CC versendet wird, bieten Mailingprogramme eine gute Möglichkeit auch bei einem großen Kundenstamm personalisierte Weihnachtsgrüße zu versenden. Doch gerade in einer Zeit von Schnelligkeit, kann mit einer Weihnachtskarte eine komplett andere Wirkung erzielt werden. Auch wenn der Aufwand hier etwas höher ist, wirkt eine individuelle Weihnachtskarte haptisch wertvoller.
Falls Sie sich unsicher sind, wie Ihre perfekten Weihnachtsgrüße aussehen können, können Sie uns jederzeit unter info@machart-studios.de oder über unser Kontaktformular kontaktieren . Egal für welche Variante Sie sich entscheiden: Zeigen Sie Ihrem Geschäftspartner Ihre Wertschätzung und nutzen Sie diese Chance sich zu bedanken.