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Outsourcing / Outtasking – Wie, Was, Warum?

In der Regel ist von Outsourcing die Rede, wenn Jobs und Projekte ausgelagert werden. Der Begriff Outsourcing stellt eigentlich ein Kunstwort dar, das aus dem Englischen stammt: Hier wurden die drei Begriffe outside, resource und using zum Outsourcing zusammengefasst. Auf Deutsch bedeutet das Ganze so viel wie die Auslagerung einzelner Abteilungen. Wenn man von Outtasking spricht, meint man im Prinzip das Gleiche, spricht aber nur von der Auslagerung einzelner Aufgabenereiche und nicht von ganzen Abteilungen.

Fakt ist: Nichts kostet mehr Geld, als Unwissen. Die eigene Sekretärin, die Bilder in Photoshop öffnen kann. Der Handwerker, der seine Newsletter in Word oder Office „setzt“ oder der Controller, der versucht eine Werbemaßnahme zu gestalten und zu planen.

Klar, meinen Sie, das das Outsourcing funktionieren kann. Und ich gebe Ihnen recht. Das kann funktionieren, ist aber ineffizient. Denn die Zeit, die Ihre Mitarbeiter in einem solchen Fall „verbrennen“ könnten Sie mit Ihrer eigentlichen Aufgabe sinnvoll füllen.

„Das haben wir schon immer so gemacht“

Beziehen wir das Thema “Outsourcing” nun einmal auf die kreative Arbeit rund um Corporate Design, Webdesign und individuelles Grafikdesign ihres Unternehmens, so ist die Kreativität begrenzt. Das können Sie als Unternehmensinhaber aber gar nicht beeinflussen, selbst wenn Sie das Budget ihrer Kreativabteilung – sofern sie diese besitzen – um ein vielfaches aufstocken. Ein großes Problem hierbei ist die eingeschränkte Sicht auf die Dinge und Schritte. Das liegt daran, dass Sie das schon immer so gemacht haben und daran wird sich so schnell nichts ändern. Auch wenn Ihnen Personal-Trainer und Marketing-Manager Anderes versprechen, nur weil sie das Budget aufstocken.

Nutzen Sie ihre Kreativabteilung für das, was sie kann. Und lagern Sie den Rest einfach aus. Am Besten, Sie lassen ihre Kreativabteilung, mit einem externen Unternehmen oder Mitarbeiter zusammenarbeiten. Das beflügelt nicht nur die Mitarbeiter ihrer Abteilung, sondern lässt die Ideen und Konzepte für IHR Unternehmen nur so sprudeln. Wichtig hierbei ist der frische Wind und die Unbefangenheit des externer Kräfte. Überhaupt sollten Sie jeden Mitarbeiter nur das tun lassen, was er wirklich kann. So kann er sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. Und stellen Sie ihm externe Mitarbeiter zur Verfügung, wenn es ihm helfen kann.

“Was Outsourcing alles kostet, das können wir billiger!”

Können Sie nicht. Denn Sie dürfen nicht vergessen, welche Ideen und Vorschläge Ihnen verloren gehen, weil Ihren Mitarbeitern das nötige Know-How fehlt. (Versetzen Sie sich doch einmal in die Lage eines Löwen im Käfig. Der weiß nicht, wie die Freiheit schmeckt.)

Wie oben schon erwähnt, bringen externe Partner frischen Wind und Ideen mit. Und diese Ideen werden Ihr Geschäft beflügeln. In kürzester Zeit wird Outsourcing für Sie attraktiv sein. Und das spart nicht nur Ihre Zeit, sondern steigert Ihren Gewinn um ein Vielfaches. Auch wenn Ihre Mitarbeiter hier vielleicht einen “Zehner” weniger verdienen, als Ihr externer Partner verlangt, so liegt der RoI (Return of Investment) um Welten höher. Vergessen Sie nicht: Ihr externer Partner kostet nur Geld, wenn Sie ihn wirklich benötigen. Und im Idealfall rechnet er auch nur das ab, was er geleistet hat (Die schwarzen Schafe mal außen vor gelassen).

Ihre Mitarbeiter können nun also Ihr Know-How in den Aufgaben stärken, die für Ihr Unternehmen existenziell unverzichtbar sind.

Denken Sie daran: Ihre Sekretärin soll nicht an Ihrer Webseite basteln. Auch wenn sie das schonmal für Ihren Hundezüchterverein gemacht hat. Ihre Sekretärin sollte sich um die Aufgaben kümmern, die Sie gelernt hat. Ihre Corporate Identity und Ihr Corporate Design gehört in professionelle Hände. Übergeben Sie das jemandem, der Ahnung davon hat.

Von Michael Brückner

Michael ist ein wahrer E-Commerce-Experte und hat für jeden Onlineshop vom Sales-Advertising bis hin zu Multi-Channel-Strategien die passenden Ideen zur Hand. Als erfahrener Etat-Director und Geschäftsleiter leitet er eigenständig viele anspruchsvolle Web- und IT-Projekte und findet mit viel Tatendrang für jede Herausforderung eine effiziente Lösung. Bei Machart Studios ist Michael Brückner der erste Ansprechpartner für Kunden und stets mit freundlichem Support zur Stelle, wenn es einmal brenzlig wird. Nebenbei sorgt er mit seiner Leidenschaft für das Kochen auch noch für neue Hierarchien in unserer Agentur-Küche.

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